Alle Jahre wieder….

Es gibt ein paar Events, die sich fast alle Turnschuhliebhaber rot in ihrem Kalender markieren. Dazu gehört definitv auch die Sneakerness, die größte und renommierteste Sneakermesse Europas.
Das in verschiedenen Ländern regelmäßig stattfindende Event rund um Turnschuhe und alles, was dazu gehört, hat vergangenes Wochenende in Amsterdam nun schon zum achten Jahr in Folge Sammler, Enthusiasten und Neugierige angelockt.

Und genau wie in den letzten Jahren, haben auch wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, mit einem ordentlich vollgepackten Tisch vor Ort zu sein und heißen Scheiß anzubieten. Für uns hat das dann auch immer so ein bisschen was von einer Klassenfahrt.
Ein Wochenende in Amsterdam mit einem Haufen Gleichgesinnter bedeutet natürlich – neben der Arbeit, die dabei anfällt – auch immer eine Menge Spaß! Begonnen hat der Ausflug Freitag früh, als wir mit zwei vollgepackten Wagen in Richtung Westen gestartet sind.

Der Tag vor Messebeginn wurde zum einen dazu genutzt, um unsere Unterkunft zu beziehen und natürlich auch, um schon einmal unseren Stand aufzubauen, denn der hat es – wie die meisten von euch schon live erlebt haben werden – in sich. Aber wir sind ja auch Profis und haben das ganze Procedere ja schon diverse Male durch, weshalb das Ganze letztendlich auch fix von der Hand ging.
Wie in den Jahren zuvor war die Sneakerness auch dieses Mal stark besucht und bevor es offiziell losging bildete sich eine riesige Schlange vor der Location

An den einzelnen Ständen – ob von privaten Anbietern oder Händlern –  gab es allerdings wenig Überraschungen. Der Heat des letzten halben Jahres beherrschte viele Tische, sei es in Form von Sneakern, oft aber auch in Gestalt von diversen Supreme Artikeln.
Das Rahmenprogramm stimmte natürlich auch wieder. Ob Tätowierer, Barber oder Sneaker-Reiniger – es wurde an alles gedacht, um den Messeaufenthalt kurzweilig und abwechslungsreich zu gestalten. Da merkt man den Betreibern der Sneakerness die jahrelange Erfahrung immer wieder an.’
Nach zwei Messetagen ging es dann auch für uns wieder am Pfingstmontag wieder zurück nach Berlin – die (feuchtfröhliche) Klassenfahrt nach Amsterdam war vorbei.