Nachdem wir beim letzten Mal und gleichzeitig zum Start unserer neuen Kategorie “Berliner OGs” Vartan von den Flying Steps besucht und interviewed haben, stellen wir heute den Berliner Rapper Liquit Walker vor. Er zählt ebenfalls zu den Urgesteinen dieser Stadt und hat einiges zu berichten.
Lest selbst!

Hi, stell dich doch mal bitte vor. Wer bist du, was machst du?
Mein Name ist Mike. Die meisten kennen mich wohl unter dem Namen Liquit Walker, unter dem bin ich seit ungefähr 2005 als Rapper tätig bin und Songs veröffentliche. Ja und nebenher sammele ich ein paar Sneaker (lacht).

Wann und wieso hast du begonnen, dich für HipHop zu interessieren und was war der Auslöser dafür, dass du selber angefangen hast, zu rappen?
Ehrlich gesagt hatte ich weder im familiären noch im freundschaftlichen Umfeld Leute, die krass Rap gehört haben. Ich bin hier aus Friedrichshain und war auf einer Schule, die eher ein bisschen alternativ ausgerichtet war. Die Leute da haben tendenziell eher Nirvana und Bob Marley gehört.

War das ne Waldorf Schule, oder was?
Nee, das war ne Realschule, schon so ein bisschen Hippie-mäßig. Wenn du mal zu den Leuten von meiner Schule nach Hause gegangen bist, hatten die so ne Friedrichshainer Altbau Wohnung mit Klospülung, wo du so an nem Seil ziehen musst und in der Küche gabs keine richtigen Schränke, sondern nur so offene Holzmöbel mit riesigen Glasgefäßen gefüllt mit Müsli. Die hatten keine Fernseher, nur Schallplattenspieler – und keine 1210er, denn die Eltern von denen haben nur Vivaldi gepumpt. Die Eltern von denen waren Anwälte, Doktoren und Architekten. Mein Vater ist Elektriker, meine Mutter ist Verkäuferin/Krankenschwester… die kommen aus ner anderen Welt. Naja – lange Rede, kurzer Sinn – die Leute haben andere Musik gehört und so Ende der 90er, so 97 oder 98 – ehrlich gesagt kurz nach Tupacs Tod 1996 – habe ich dann über das Fernsehen das erste Mal so richtig von Hiphop gehört. Da war ich so 10 oder 11. Und dann Deutschrap… mal hier, mal da etwas gehört. Und das hat mich ziemlich schnell ergriffen, denn ich war schon immer so ein Mittelpunktkind. Ich war schon immer so jemand, der gerne Sprüche geklopft hat und auch sehr spontan, sehr schnell Sprüche geklopft hat. Und deshalb hat mich als erstes die Disziplin Freestyle krass interessiert und hab da gemerkt, dass das voll mein Ding ist. Schnell Reime suchen, lustige Sprüche, usw. Dann hab ich noch versucht, zu beatboxen und ja… mit dem Interesse an der Sache steigt natürlich auch die Kontaktfreudigkeit zu anderen Personen, die sich dafür interessieren und dann kommt halt eins zum anderen und dann hab ich halt irgendwann angefangen, richtig zu rappen.

So Ende der 90er dann?!
Nee, wie gesagt, mit Rappen hab ich dann erst so 2005 angefangen. Natürlich hat man vorher versucht, so ein bisschen zu freestylen oder andere Texte nachzurappen. Oder mal nen eigenen Text zu schreiben, im Unterricht in der Schule, wenn einem langweilig ist. Aber dass ich mal was aufgenommen oder eingerappt habe, war wirklich eher so 2005.

Inwiefern beinflusst dich Berlin bei deinem kreativen Prozess? Welchen Einfluss hat die Stadt auf dich als Künstler?
HipHop hat seit jeher nen kulturellen Hintergrund, der auch darauf basiert, dass Interesse an der einzelnen Person, die performed, gegeben ist. Das bedeutet, man will wissen “Wer bist du? Was machst du? Wo kommst du her? Erzähl mir deine Geschichte!”. Und wenn ich meine Geschichte erzählen will, muss ich ja zwangsläufig Teile meiner Jugend und von der Welt, in der ich aufgewachsen bin berichten. Und im Normalfall, wenn du nicht gerade zehn Mal in deiner Jugend umgezogen bist oder mit nem Wanderzirkus unterwegs warst, ist das die Gegend, in der du groß geworden bist, deine Heimat, dein Zuhause. Und so hat eigentlich fast jeder Song, den ich schreibe, irgendetwas mit der Welt, aus der ich komme und mich befinde zu tun. Ich habe mittlerweile, glaub ich, vier Songs, in denen das Thema Berlin direkt abgearbeitet wird. Ein Song heißt auch “Immernoch Berlin”, das ist so ein klassischer HipHop-Representer, in dem es darum geht, zu sagen “ey, wir sind immer noch Berlin, wir sind immer noch Nummer 1” wenn es um Rap in Deutschland geht. Berlin spielt in sofern schon ne große Rolle und ich glaube, ich bin auch einer der ganz wenigen, der zu gewissen Teilen für Ostberlin steht, auch wenn ich da jetzt nicht direkt die Fahne für hochhalte. Nach Joe Rilla gab’s da nicht mehr so viele, die es A: gemacht haben und die B: wirklich auch von da gekommen sind. Ostberliner Rapper waren ja auch schon eher ne Rarität. Mittlerweile gibt’s natürlich auch viele Leute, die in den Ostbezirken wohnen oder Kids, die dort nachwachsen. Aber für die spielt das natürlich nicht mehr so eine Rolle. Für die 15jährige Kids, die in Lichtenberg wohnen,  in Pankow, Heinersdorf spielt dieses Ostberlin-Ding natürlich nicht mehr so eine Rolle und das ist auch zu nem gewissen Grad gut.

Was sind deine Gedanken zu den aktuellen Stand der Dinge in der deutschen HipHop Szene?
Ehrlich gesagt glaube ich, dass HipHop als Kultur weitestgehend verloren geht, bzw. schon verloren gegangen ist. Ich mein, woher soll’s kommen? Wer soll ihnen HipHop als Kultur nahebringen? Vor 7-8 Jahren hat es mit deutschem Gangterrap angefangen. Man muss sich mal vor Augen halten, dass Rapper gegen Rap gerappt haben und gesagt haben, freestylen ist scheiße, du bist peinlich, weil du einen Rucksack trägst, du bist ein Hurensohn, wenn du auf einer Jam freestylest und was weiß ich. Bei deutschem Gangsterrap / Straßenrap / Kanack-Rap – darf man das eigentlich so sagen, oder ist das Rap mit Migrationshintergrund? Egal ich bin Rapper, ich darf das, ich komme aus dieser Kultur – waren schon 90% der Vertreter aus diesem Untergenre schon so unterwegs, dass sie gegen HipHop gerappt haben.

Was ja auch krass ist, weil gerade in der Zeit in den letzten Jahren ja Battlerap in den Staaten – so hab ich auf jeden Fall das Gefühl – auch wieder groß geworden ist. Oder? Diese kleinen Rap-Dinger, wenn die sich so fetzen.
Das hat hier auch einen kleinen Hype bekommen durch “Rap am Mittwoch” und “Don’t let the Label label you”, aber das sind auch zu 75% Leute, die diesen HipHop Film nicht leben. Ich seh’s schon an der Art, wie sich jemand bewegt, wie er über HipHop redet, was er für Mimiken und Gestiken macht, wie er läuft, wie er sich kleidet. Ey, es gibt Rapper, die gehen Platin und die bewegen sich in ihren Videos, als hätten sie in ihrem ganzen Leben noch nie einen HipHop Song gefühlt. Die haben noch nie einen HipHop Song gefühlt! Wie kann denn jemand so da stehen wie ein Grizzly Bär auf LSD und in seinem Video so rumwippen. Und ich denke nur ‘Bruder, du triffst noch nicht mal den Takt!’. Die Leute interessiert das nicht. Früher musstest du ein bisschen was darstellen, du musstest ein gewisses Feeling rüberbringen. Ich will nicht sagen, du musstest cool sein, aber im Endeffekt ist es das schon, denn HipHop ist cool! So und wenn du HipHop verstanden hast und wenn du HipHop lebst und atmest hast du ne gewisse Aura, eine gewisse Erscheinung. Und ich sage nicht, dass du den ganzen Tag den Realkeeper machen und wie Torch immer den Zeigefinger erhoben haben muss.  Du merkst einfach, wenn du jemanden aus was auch immer für eine Szene kennen lernst, dass der ne gewisse Coolness hat, weil er einfach aus einer Kultur, seinem Hobby, seiner Musikrichtung, vielleicht sogar seiner politischen Ausrichtung kommt. Diese Aura wird auch ausgemacht durch diese Kultur, die auch einen Großteil deines Lebens ausmacht. Und wenn das nicht rüberkommt, wer bist du dann? Was machst du dann da? Dieses Ganze ist verloren gegangen. Man kann traurigerweise sagen, dass es mittlerweile sehr, sehr viele Rapper gibt, die nicht wissen, was HipHop ist und die selber auch nicht HipHop sind. Und es gibt auch traurigerweise Leute, die HipHop sind, aber nicht rappen können. Das gibt es natürlich auch. Und das hat nichts mit Trap und diesen ganzen Hustensaft Rappern zu tun, da gibt’s auch ne ganze Menge Gangsterrap.

Was sind Hustensaft Rapper?
Na diejenigen, die so ‘Turn Up’ und ‘Swag’ und ‘Sheesh’ und sowas alles machen, so Trap Zeug. Die, die die ganze Zeit nur so auf Autotune rumsingen. ‘Versace, Versace, Versace, sheesh – Versace, Versace, Versace, huh’ – dieses Rumgespringe. Das ist für mich Hustensaft Rap.
Wenn du so nen Swag Dude auf ne richtige HipHop Veranstaltung holen würdest, hätte der weder Respekt vor nem richtig guten Bild, noch Respekt vor richtig guten Moves am Boden, noch Respekt vor ein paar richtig guten Juggles. Man, die haben nicht einmal Respekt vor Scratchen. Die haben keinen Respekt vor Beatboxen, die haben keinen Respekt vor Freestylen. Das sind alles Sachen, die man üben muss, die man sich aneignen muss. Dieses Swag Zeug, dieses Rumgehüpfe auf Autotune-Scheiß… schau mal, mein kleiner Bruder – ich liebe ihn über alles – ist großer Rap-Fan und weiß mehr darüber als 90% der deutschen Rapper. Aber er ist kein aktiver HipHopper, er bedient kein Element. Es ist 12:30 Uhr, wenn ich jetzt mit dem ins Studio gehe, gebe ich dir um 16 Uhr einen Song, den eingerappt hat mit so nem Swag Zeug.  Und es klingt genau wie alles andere. Das musst du nicht üben, du musst dafür nichts können. Du musst es einfach nur nachmachen, was die anderen machen. Aber Scratchen kannst du nicht einfach nachmachen, Beatboxen kannst du nicht einfach nachmachen, am Boden tanzen kannst du nicht einfach nachmachen, Freestylen kannst du nicht einfach nachmachen. Und ne richtige Delivery zu haben, etwas rüber zu bringen, so dass die Leute wissen ‘ok, der erzählt mir das und er weiß, was er da erzählt und er bringt es so rüber, weil er seit 10, 11, 12 Jahren am Mic ist und weiß, was er da macht. Das kannst du nicht einfach nachmachen.

Kommen wir zu Schuhen! Wie wichtig sind dir Sneaker und sammelst du welche?
Sneaker sind mir schon sehr wichtig. Es gibt gewisse Sneaker, die ich cool finde, es gibt gewisse Sneaker, die sogar ne Bedeutung für mich haben, weil ich mit ihnen eine gewisse Zeit, eine Ära und gewisse Erinnerungen verbinde. Da gibt es sogar zwei, drei zu denen ich eine emotionale Bindung habe.

Erzähl mal!
Also z.B. der ZX 9000 Hydra. Das ist ein Schuh der bedeutet für mich einfach Perfektion. Die Silhouette, die Leichtigkeit. Ich sag dir ganz ehrlich, das einzige, woran man ein bisschen rumfummeln könnte, ohne die Silhouette zu verändern und ohne die Sohle optisch zu verändern, ist, wenn man unten, da wo das Torsion System ist, ein wenig von dem modernen Boost-Zeug reinfummeln könnte. Dann wäre es bei mir komplett vorbei, das Sneakergame wäre von heute auf morgen durchgespielt.

Wer weiß, vielleicht ist das die nächste Silhouette, die Boost bekommt. ZX hat noch kein Boost. Warte mal ab!
Na wobei, den ZX 700er könnte ich mir mit ner klassischen Boostsohle  vorstellen. Der würde dann ein wenig breiter werden, wahrscheinlich so ähnlich wie der Iniki.
Aber der 9000er Hydra war damals mein erster richtiger ZXer, der was wert war und den man nicht irgendwo für 60 Euro im Sale gefunden hat, wie einen 700er. Das war ne richtige Rakete. Und dann gibt es noch den Holy Grail, den 8000er Aqua. Ich hatte mal einen und da gab es dann ein paar bad Vibes im Studio. Da musste ich ihn dann für einen unmenschlichen Preis verhökern. Das hat mir doppelt weh getan, zum einen weil ich ihn verhökern musste und zum anderen, weil ich eigentlich kein Reseller bin. Ich hab schon Schuhe verkauft, aber dann so nach dem Motto “ich hab für 180 Euro Schuhe gekauft, gib mir einfach 20 mehr, dafür, dass du Schuhe hast, die es eigentlich nicht mehr gibt.”  Aber nicht so geisteskranke Hurensohn-Aktionen, wie nen Yeezy Boost für 1000 Euro zu verkaufen und so nen Scheiß. Aber andererseits muss man sagen, dass der Schuh ja auch aus ner gewissen Zeitepoche stammen.  Ich hab ihn auch nur für so viel Geld verkauft, weil das für mich so ein eigenes Schmerzensgeld war. Aber das ist schon so mein Holy Grail und ich sage es dir hier: ich habe ihn noch nie angezogen. Ich habe ihn einmal anprobiert und ihn mir zu Hause hingestellt und angeguckt.

So, die andere Frage war, ob ich sammel. Ich würde mich jetzt nicht zwingender maßen als Collector bezeichnen, aber es ist so, dass ich ca. 75 Paar Schuhe besitze und davon sind so 69 oder 70 adidas. Ich glaube ich habe zwei Paar Nikes und drei Paar Asics…. Und ich hab noch ein Paar Hugo Boss Schuhe für den Anzug. Ja, so round about 70 Paar adidas und da sind auch welche dabei, die man heutzutage guten Gewissens als Sammlermodelle bezeichnen kann, weil es sie einfach mehr gibt, oder limited Editions sind. Auch gewisse Modelle! Es gibt den ZX700 in einem hellen sandton, so ein beige und so einem hellen cyan-grün-blau und orange. Wie der Dolphins colourway! Man Alter, das ist ne Richtige Rakete, den habe ich dreimal. Einmal für den Schrank, da steht er ganz clean drin, einmal so, dass ich sage, der ist noch so sauber, dass ich ihn zu guten Anlässen anziehen kann und einmal zum wegrocken. Aber ich sag dir ehrlich, ich habe in meinem Leben nur einmal für einen Schuh angestanden.

Welcher war das?
Ich glaube, vor drei Jahren, als der Equipment wieder rauskam, der Support 93er OG. Für den hab ich angestanden bei irgendsonem Laden in Kreuzberg… Overkill heißt der, glaub ich.

Alles klar, hab ich schon von gehört. Also die Top3 sind der ZX9000 Hydra, ZX700 Dolphins colourway…
Also Top 3 sind auf jeden Fall der ZX9000 Hydra, dann….. schwierig… sagen wir mal der 93er Support und dann muss ich ganz ehrlich sagen, auch wenn in so ne Top 3 eigentlich keine neuen Schuhe, sondern nur Classics gehören, der Support Boost. Bei dem ist schon wirklich alles richtig gemacht. Ist schon ne ziemliche Rakete, das Ding.

Was ist dein Bezug zu Overkill? Was sind so deine ersten Erinnerungen oder Berührungspunkte?
Als ich angefangen habe, mich so für Schuhe zu interessieren, dass ich Sachen nicht mehr aus dem Internet holen konnte – das war auch relativ spät, so 2010 oder 2011 würde ich sagen – war ich so die ersten Male da. Ab 2012 ging dann regelmäßiger hin, da ging das bei mir auch so mit der Mucke los und ich hatte dann auch mal nen Taler in der Tasche und man konnte dann auch zweimal im Monat bei Overkill vorbeigehen. Für mich ist der Laden auf jeden Fall Anlaufstelle Nummer 1. Es gibt halt so gewisse Schuhe, da weißt du deine Größe. Da ich aber auch gerne mal etwas neues ausprobiere, muss ich den Schuh in der Hand und am Fuß haben. Es gibt z.B. sehr viele New Balance Modelle, die ich geil finde, wenn ich sie auf einem Foto sehe. Zum Beispiel der 1500er. Jedes Mal, wenn ich den im Internet sehe, denke ich mir “šboah, was für ein Schlachtschiff!”˜ und dann habe ich ihn in der Hand und denke “šdu hässliche Missgeburt”. Ich hatte den einmal am Fuß und dachte nur “šscheisse!”˜. ich glaube, der sieht bloß bis Größe 42 geil aus. Wenn der zu groß ist, wird er so länglich und sieht nicht mehr geil aus. Hätte ich ihn mir im Internet bestellt, hätte ich ihn an der Backe gehabt, oder hätte ihn zurückschicken müssen. Und insofern gehe ich gerne zu Overkill. Und das schöne bei Overkill ist auch, dass das nicht irgendso ein Snipes ist oder so. Du kommst da rein und egal, was du fragst, egal was du wissen oder worüber du reden willst: die Leute wissen Bescheid. Die einzigen Streitpunkte können vielleicht sein, dass der eine mehr Nike Nerd ist, der andere mehr Asics oder New Balance oder adidas. Ansonsten, wenn du etwas wissen willst: die Leute wissen Bescheid. Wenn du über Sneakersammler wie einen gewissen Herrn Quote lästern willst: die Leute wissen Bescheid (lacht). Alles ist cool bei Overkill. Da wissen die Leute, was sie tun und du hast da nicht nur irgend einen Verkäufer, sonderm Leute, die alle selber eine Leidenschaft für Sneaker haben. Deshalb gehe ich da gerne hin und habe auch 75 – 80% meines Stocks von dort.

Wieso Quote? Was ist los mit euch?
Haha nein, Quote ist Überatze. Ich habe auch den Quotoole mit dabei. Quote ist für mich auch einer der ersten Anlaufstellen, wenn ich irgendetwas wissen will. Manchmal gibt’s Modelle, auch Retromodelle, die wieder aufgearbeitet werden, bei denen ich so denke “šwow, was ist denn das?”˜ und dann kommt Quote “šdas ist eine ganz seltene Auflage aus Japan das ist der ZX 273 ½, den gab’s nur viermal auf der ganzen Welt, den haben die Samurai erschaffen”˜. Er erzählt dann die übelste Story. Wenn Quote es nicht weiß, dann weiß es keiner. Und unabhängig davon ist es ein super Typ, wir sind ein ähnlicher Schlag Mensch. Deswegen halt Superatze.

Super, dann danke ich dir für dieses Interview!