AUTHENTIC. SOPHISTICATED. ICONIC.
Die Contempory Heritage Kollektion von Champion ist eine zeitlose, authentische Kollektion, die sich an der Vergangenheit orientiert, um die Zukunft zu inspirieren. Dabei bleiben sie ihren unvergänglichen Idealen treu und begeistern uns mit zeitgemäßen Styles.
Passend dazu haben wir Miri und Fabi von „Jux & Völlerei“ in der Pop Up Galerie “PRJCT Studio” besucht.
Ein Ort an dem die Leidenschaft für gutes Essen & Getränke auf nachhaltige Kunst trifft. Egal welches Gericht oder welchen Wein sie servieren, euch erwartet immer höchste Qualität.
AUTHENTISCH ANSPRUCHSVOLL IKONISCH.
Hey Miri, hey Fabi, schön das ihr uns zu „Jux & Völlerei“ ins PRJCT Studio eingeladen habt.
Bevor wir euch fragen, was es damit auf sich hat, stellt euch doch gerne mal vor:
Ja genau, schön, dass ihr hier seid! Wir zwei sind die Gründer von Jux & Völlerei, einem private dining Konzept, derzeit im PRJCT Studio Berlin. Wir leben gemeinsam mit unserer Hündin Bonnie in Kreuzberg.
Seit wann gibt es „Jux & Völlerei“ und was ist die Idee dahinter?
Jux & Völlerei gibt es seit etwas über 2 Jahren. Fabi ist damals von München nach Berlin gezogen. Wir wollten gemeinsam interessante Leute mit gutem Essen und spannenden Weinen zusammenbringen und zeigen wie regionale und saisonale Küche in Berlin/Brandenburg schmecken kann. Dafür bringen wir 12, teilweise fremde Menschen, an einen Tisch und servieren bis zu zehn Gänge – gerne auch mal komplett vegan.
Wie kam es zu dem Konzept Kunst und Essen miteinander zu verbinden?
Moritz und Leonie (die Gründer von PRJCT Studio) waren bei uns zum Essen – damals gab es noch keine Galerie und die Dinner haben in unserem Esszimmer stattgefunden – da ist die Idee gewachsen das auszulagern und mit unseren Dinnern und der Kunstgalerie eine Art zweites Wohnzimmer zu schaffen. Neben der Kunst im PRJCT Studio und unseren Dinnern haben wir also auch zum Aperitif und Musikveranstaltungen eingeladen. PRJCT Studio fokussiert sich dabei auf Kunst, die einen sozialen und nachhaltigen Ansatz verfolgt. Der derzeit ausgestellte Künstler Gerhard ‚Woody‘ Bär kreiert seit über 25 Jahren aus recyceltem Plastik Leuchtobjekte und Designmöbelstücke. Damit kritisiert er nicht nur die Wegwerfgesellschaft, sondern möchte auch ein Bewusstsein für einen wichtigen Rohstoff schaffen. Damit schließt sich unser Konzept sowohl im Nachhaltigkeitsgedanken der Kunst ebenso wie in den Gerichten die wir servieren.
Was war euer kulinarisches Highlight in 2021?
Schwer da eines an die Spitze zu wählen. Wir gehen gerne gut essen und probieren viel aus. Dazu gehört neben der gehobenen Küche aber auch einfache Hausmannskost. Miri und ich waren im Urlaub und haben beim Spazieren durch einen kleinen Ort an der Küste eine italienische Trattoria entdeckt. Das Pärchen (eigentlich schon längst in Rente) hat diese nur eröffnet um gegen die Langeweile anzukommen. Ich würde sagen, dort hatten wir unser persönliches, kulinarisches Highlight 2021. Das liegt aber neben der hausgemachten Pasta auch am Service, dem Setting und bestimmt auch an den 8 Gläsern Wein die wir gemeinsam mit dem Besitzer probieren mussten.
Was begeistert euch am Bekochen von anderen am meisten?
Die Sprache des Essens versteht jeder. Unsere Dinner sind dafür da unsere Gäste unter einander aber auch mit unseren Lieferanten und Winzern zu verbinden. Zum Schluss gehen eigentlich alle als Freunde nach Hause – manchmal auch miteinander.
Wir durften bei euch ja die neue Champion Capsule fotografieren. Welche Verbindung seht ihr zwischen Essen, Kunst und Mode?
Ganz klar: Ästhetik und Geschmack gepaart mit Respekt vor altem Handwerk.
Vielen Dank für eure Zeit.
Gibt es noch etwas, was ihr unseren Leser*innen mit auf den Weg geben wollt?
Nehmt Euch Zeit. Genießt. Qualität statt Quantität. Sowohl beim Essen, der Kunst als auch in der Mode.
